Mit Bibeln auf dem Transportwagen, Liederbüchern und Gitarre, Klangschale, manchmal auch mit Meditationsschemeln ausgestattet, sind wir zwischen Lehrerzimmer und Klassenräumen im HHG unterwegs: Die Kolleginnen und Kollegen der Fachschaft Religion.

Mit Freude unterrichten wir ein Fach, das ein wenig anders als die anderen Fächer ist. Im Reliunterricht hat das ganze Leben mit all seinen Gegensätzen Platz, mit allen großen und kleinen Fragen:

  • Wenn alle Menschen aufeinander Rücksicht nehmen würden, gäbe es auf der Welt doch gar keine Probleme. Warum ist das nicht so?
  • Warum haben manche Menschen immer Glück und andere nicht?
  • Wenn alle gleichberechtigt sind und jeder verschieden, was ist denn dann gerecht?
  • Es ist doch voll unfair, wenn auch Mörder und Terroristen in den Himmel kommen. Dann will ich lieber nicht dorthin!
  • Stammen wirklich alle Menschen von Adam und Eva ab? Oder doch von den Affen? Passt das zusammen?

Schön, dass die Fragen nach Gott und den Menschen, Gefühl und Verstand, Leib und Seele, Erfüllung und Sehnsucht, nach dem Greifbaren und nach dem unbegreiflichen Geheimnis unserer Existenz einen festen Ort an unserer Schule haben. Der größte Reichtum unseres Unterrichts sind unsere Schüler*innen mit ihrer Lebendigkeit, ihrer Neugierde und manchmal auch mit ihren Sorgen.

Religion am HHG

„Reli" am Gymnasium ist - allen Gerüchten zum Trotz - kein „Laberfach". In unserem Fach geht es um Fragen von hoher gesellschaftlicher und persönlicher Brisanz.

Orientierungstage Klasse 10

Fest zu unserem Programm gehören die Orientierungstage. Fernab vom Alltag, z.B. im Kloster Neresheim oder im Jugendhaus Michaelsberg nehmen wir uns Zeit, intensiver als im Unterricht über unser Leben nachzudenken und Impulse fürs Leben zu bekommen. Dazu ein paar Schüler-Aussagen:

  • „Zuhause ist alles immer so hektisch. Gut, dass wir hier zur Ruhe kommen konnten. Hoffentlich schaffe ich es, das mit nach Hause zu nehmen.“
  • „Komisch, da geht man schon seit fünf Jahren in dieselbe Klasse und lernt sich erst jetzt richtig kennen.“
  • „So etwas habe ich noch nie erlebt!“
  • „Hier hab´ ich gemerkt, dass Lernen nicht nur mit Schule zu tun hat, sondern mit mir selbst!“
  • „Das hatte schon mit Religion zu tun, war aber irgendwie gar nicht so krampfhaft.“
  • „Bei den TdO konnte ich meine Mitschüler von einer ganz anderen Seite kennenlernen.“
  • „Schön, dass wir jetzt auch als Religruppe eine Gemeinschaft geworden sind!“
  • „Bei den Teamern der TdOs war überraschend, dass sie ziemlich religiös waren, aber trotzdem gut drauf.“
  • „Gut war, dass ich mir hier Gedanken darüber machen konnte, was mir im Leben besonders wichtig ist. Vielleicht spielt das ja auch dann eine Rolle, wenn ich mich für mein Studium entscheide.“
  • „Ich wusste gar nicht, dass der … voll nett ist.“
  • „Können wir das nächstes Jahr wieder machen?“
Beiträge

Wann wird Physik unterrichtet?

Das Fach Physik ist Pflichtfach für alle Schülerinnen und Schüler von Klassenstufe 7 bis einschließlich Klassenstufe 11. Danach kann es – unabhängig vom zuvor besuchten Profil – als drei- oder fünfstündiger Kurs weitergeführt werden. Im fünfstündigen Kurs ist eine schriftliche oder mündliche Abiturprüfung möglich, im dreistündigen Kurs nur die mündliche Abiturprüfung.
Physik wird von Klassenstufe 7 bis 11 durchgängig mit vermutlich zwei Unterrichtsstunden pro Woche unterrichtet. Dabei spielt das gewählte Profil keine Rolle.

Was wird in Physik unterrichtet?

Im Physikunterricht der Mittelstufe (Klasse 7 bis 11) werden die Grundlagen fast aller Teilgebiete der Physik behandelt. In der Kursstufe werden diese Grundlagenkenntnisse dann erweitert und ausgebaut, außerdem kommt das etwas komplexere Teilgebiet der Quantenphysik dazu.
Eine mögliche Einteilung der Themen in die Unterrichtsjahre sieht folgendermaßen aus:

Klasse 7/8

  • Denk- und Arbeitsweisen der Physik
  • Akustik und Optik
  • Energie
  • Magnetismus und Elektromagnetismus
  • Elektrizitätslehre
  • Mechanik

Klasse 9-11

  • Denk- und Arbeitsweisen der Physik
  • Elektromagnetismus
  • Wärmelehre
  • Struktur der Materie
  • Mechanik

Kursstufe

  • Denk- und Arbeitsweisen der Physik
  • Elektromagnetische Felder
  • Schwingungen und Wellen
  • Quantenphysik

Wie ist der Fachbereich ausgestattet?

Es sind alle gängigen Demonstrationsexperimente vorhanden. Außerdem können Schülerpraktika zu verschiedensten Themen an zehn Stationen durchgeführt werden. Besonders erwähnenswert ist die Ausstattung mit zehn Computermessplätzen, die aus Laptop und Messwerterfassungssystem bestehen. Die Laptops können aber auch alleine genutzt werden, um z. B. Messreihen auszuwerten, Simulationen durchzuführen oder Berichte zu schreiben.

Was findet zusätzlich noch statt?

In Klasse 7 besucht die ganze Klasse die interaktive Ausstellung „Experimenta“ in Heilbronn, um Interesse für das Fach Physik zu wecken.
Im fünfstündigen Kurs steht ein Besuch des Wilhelm-Maybach-Labors der Experimenta in Heilbronn auf dem Programm. Dort können die Schülerinnen und Schüler Versuche selbst durchführen, die nicht an der Schule ermöglicht werden können.
Dank einer Kooperation mit unserem Bildungspartnerunternehmen Pilz in Ostfildern können die Schülerinnen und Schüler dort ebenfalls praktische Erfahrungen sammeln und z. B. einen Hoch­spannungsprüfstand besuchen.

Was ist sonst noch wissenswert?

Die Physiklehrkräfte sind immer bemüht, Alltagserfahrungen der Schülerinnen und Schüler in den Unterricht einzubeziehen. Wo immer es möglich ist, werden praktische Anwendungen des behandelten Stoffes aufgezeigt. Falls möglich werden auch in den unteren Klassen schon kleine Praktika durchgeführt. In den oberen Klassen können die Schülerinnen und Schüler auch Simulationen an Laptops durchführen.
Im Physikunterricht ist es wie bei allen anderen Fächern wichtig, dass man kontinuierlich mitarbeitet. Darüber hinaus sollte man auch in der Lage sein, sich länger mit einem Problem zu beschäftigen.
Das Fach Physik ist unabdingbar für alle, die ein Studium der Ingenieurwissenschaften erwägen, da es die dafür notwendigen Grundlagen vermittelt.

Berichte

Unterricht

Wir bieten kompetenzorientierten Unterricht nach dem neuen Bildungsplan mit Cornelsen à plus.

Speziell am HHG - Französisch intensiv

Allgemein startet der Französichunterricht ab der 6. Klasse. Wir bieten "Französisch intensiv", d.h besonders sprachbegabte Kinder können schon ab der 5. Klasse Französisch lernen. Die Kinder erlernen sehr spielerisch die französische Sprache in den 3 zur Verfügung stehenden Stunden pro Woche. Sie profitieren von ihrer kindlichen Ungezwungenheit und der höheren Aufnahmefähigkeit. In Klasse 6 wird Französisch dreistündig unterrichtet, so dass die Schüler spätestens Ende der 7. Klasse ein vergleichbares Lernniveau erzielen.

Austausch

Termine

  • Franzosen in Deutschland:
    06. bis zum 14.Mai 2025
  • Deutsche in Frankreich :
    02. bis zum 10. April 2025

Anmeldungsformular
(3-fache Ausfertigung ist nötig)

Allgemeines

Unser Frankreichaustauschprogramm ist seit über 40 Jahren das älteste und größte Programm in Baden-Württemberg. Es nehmen jedes Jahr ca. 100-120 Schüler/innen daran teil. Die vier Partnerschulen befinden sich in der Region Rhône-Alpes, in der Nähe von Lyon, der zweitgrößten Stadt Frankreichs; Entfernung ca. 650 km:

  • Montluel (Collège Emile Cizain)
  • Dagneux (Collège Marcel Aymé)
  • Meximieux (Collège Vaugelas)
  • La Boisse (Lycée de la Côtière)

Besonderheiten unseres Programms

Die Schüler/innen können mehrmals am Austausch teilnehmen und zwar schon ab Klasse 6. Der Austausch beruht auf Gegenseitigkeit, das heißt, die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler wohnen in Frankreich bei den Familien ihrer Austauschpartner und umgekehrt die französichen Teilnehmer hier bei den deutschen Gastfamilien. Während des Aufenthalts nehmen die Schüler jeweils an einem Unterrichtsbesuch teil sowie an verschiedene Aktivitäten zu wechselnden Themen. Weiterhin bestehen intensive Verflechtungen zwischen Austausch und Städtepartnerschaften: Ostfildern – Montluel, Denkendorf – Meximieux u.a., darunter ein jährliches Begegnungswochenende von Montluel in Ostfildern Ende Oktober, dessen Highlight der Kirbelauf ist. So sind oft langjährige Freundschaften zwischen den Familien hier und dort entstanden. Außerdem kommen zur Weihnachtszeit auch Gäste aus Meximieux nach Denkendorf.

DELF

Seit 2010 wird diese Prüfung auch am HHG abgehalten.
Eine hohe konstante Zahl von Anmeldungen zeigt, dass dieses Diplom als sehr sinnvolle Ergänzung angesehen wird. Dies gilt besonders für die Schülerinnen und Schüler, die Französisch vor der Kursstufe abwählen.
Seit 2018 nehmen wir am Pilotprojekt DELF intégré des Kultusministeriums teil. Dabei absolvieren alle Schüler*innen der 10. Klassen den schriftlichen Teil der DELF B1- Prüfung und können sich anschließend für die mündliche Prüfung anmelden um das DELF Diplom zu erhalten.

Seit dem Schuljahr 2021/22 findet das DELF intégré Projekt auch für die 8. Klassen statt. Sie absolvieren die Prüfung entsprechend auf A2-Niveau.


Und hier ein kurzer Überblick:
2010: 9 Teilnehmer*innen
2011: 20 Teilnehmer*innen
2012: 22 Teilnehmer*innen
2013: 22 Teilnehmer*innen
2014: 15 Teilnehmer*innen
2015: 24 Teilnehmer*innen
2016: 30 Teilnehmer*innen
2017: 31 Teilnehmer*innen
2018: 40 Teilnehmer*innen
2020: 33 Teilnehmer*innen
2021:46 Teilnehmer*innen
2022: 85 Teilnehmer*innen
2023: 88 Teilnehmer*innen
Alle bestanden die Prüfung, was für eine entsprechende Vorbereitung spricht.

Sonstiges

  • AG französisches Theater
  • Aktionen anlässlich der Feier des Elysée-Vertrages vom 22. Januar und dem Bestehen der deutsch-französischen Freundschaft in der großen Pause.
  • Individueller Schüleraustausch in den Klassenstufen 7 bis 10, die Dauer des Aufenthaltes variiert von zwei Wochen bis drei Monaten. Koordiniert wird das Programm von der Deutsch-Französischen Schülerbegegnungsstätte. Wir unterstützen interessierte und geeignete Schülerinnen und Schüler des HHG und ihre Familien bei der Vorbereitung und Durchführung dieses Austauschs.
  • DELF-Prüfungen in Klasse 10 und in Klasse 8
  • Teilnahme am Bundeswettbewerb Fremdsprachen
  • Besuch von Theateraufführungen für die Mittel- und Oberstufe z.B. des Xenia-Theaters
  • Teilnahme am Musik-Wettbewerb der franco-musique (Cornelsen-Verlag)

Beiträge

Allez, on y va …

Im Kanon der naturwissenschaftlichen Fächer übernimmt die Biologie die Aufgabe, unseren Schülerinnen und Schülern Einblicke in die belebte Natur zu verschaffen. Die Lebensweisen von Tieren und Pflanzen stehen genauso im Fokus wie der Bau und die Funktion des menschlichen Körpers. Neben der Faszination für die lebendige Natur um uns herum sollen auch die Beziehungen der Lebewesen untereinander und zwischen belebter und unbelebter Natur sowie die Konsequenzen menschlichen Eingreifens in die Natur transparent gemacht werden. Indem selbst Experimente konzipiert und durchgeführt werden, steht das praktische Arbeiten regelmäßig im Mittelpunkt des Unterrichts.
In der Kursstufe können besonders Interessierte Schülerinnen und Schüler Biologie als fünfstündiges Profilfach wählen. Die Prinzipien des Lebens werden vertiefend auch auf molekularer Ebene erarbeitet (Genetik, Gentechnik, Cytologie, Stoffwechsel, Neurobiologie, Evolution, Ökologie).

Den Mikrokosmos erforschen

Lebendiges im Klassenzimmer

Selbstständiges Experimentieren

Suchtprävention

Reanimationstraining

Biologie zum Anfassen: Präparation von Organen

Exkursionen an die Universität und in Schülerlabore

Immer wieder wurde von Schülern und Eltern aber auch von Verbänden beklagt, dass Heranwachsende zu wenig auf die Herausforderungen im Alltags- und Berufsleben vorbereitet werden, vor allem auch auf Themen wie Berufswahl oder auch Steuererklärung, Geldanlage etc. Dem trägt das neue Fach WBS Rechnung, das nun ab Klasse 8 für alle Schüler verpflichtend unterrichtet wird. Im Zentrum stehen dabei die Auseinandersetzung mit ökonomischen Grundlagen und die systematische Planung des Berufsweges.
Vom Verbraucher über den Erwerbstätigen zum „Wirtschaftsbürger“ werden in dem einstündigen Fach in den Klassenstufen 8-10/11 alle Aspekte wirtschaftlichen Handelns analysiert und beurteilt und führen somit zu Handlungs- und Methodenkompetenz. Das Fach WBS soll einerseits auf das Fach Wirtschaft in der Oberstufe vorbereiten, andererseits aber auch der Berufsorientierung einen neuen, wichtigen Stellenwert in der Schulbildung zukommen lassen. In WBS wird ein Portfolio angelegt, das die Schüler bis in die 12./13. Klasse begleitet und eine wichtige Grundlage für jedes Bewerbergespräch sein wird.
Dazu heißt es weiter im Bildungsplan: „Bei der Vorbereitung auf die Berufswelt spielt die Lebensweltorientierung des Faches eine große Rolle, um die berufsvorbereitenden Maßnahmen handlungs-, problem- und lösungsorientiert zu verankern. Dazu tragen Selbst- und Fremdeinschätzung eigener Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Kenntnisse über die aktuellen Anforderungen von Berufen beziehungsweise ihrer Ausbildungsgänge, von weiterführenden Schulen und Hochschulen bei. Durch Realbegegnungen wie zum Beispiel Berufserkundungen oder Betriebspraktika werden Möglichkeiten der Berufstätigkeit erprobt und individuelle Berufsentscheidungen vorbereitet. Die Schülerinnen und Schüler suchen ihren Platz im Wirtschaftssystem als zukünftige Erwerbstätige. Die Auseinandersetzung mit den Erfahrungen als Verbraucher, den Erkenntnissen über Unternehmertum und Arbeitnehmerverhältnisse, aber auch die Beschäftigung mit den Gestaltungsmöglichkeiten als Wirtschaftsbürger ergeben Anknüpfungspunkte für die eigene Berufs- und Studienorientierung. Hilfreich sind dafür außerschulische Lernorte sowie Experten der (regionalen) Wirtschaft, Institutionen, weiterführenden Schulen und Hochschulen. Neben der Einführung in ökonomisches Denken und Handeln ist es daher Ziel des Faches, selbstständig und eigenverantwortlich die eigene Berufswegeplanung zu reflektieren und zu organisieren. Damit unterstützt das Fach die Ziele der Leitperspektive „Berufliche Orientierung“ in besonderem Maße.“

Weitere Informationen sind nachzulesen unter:
http://www.bildungsplaene-bw.de/site/bildungsplan/get/documents/lsbw/export-pdf/depot-pdf/ALLG/BP2016BW_ALLG_GYM_WBS.pdf
Flankiert wird WBS unter anderem von BOGY in Klasse 10.

Das Fach NwT wurde zum Schuljahr 2007/08 an Gymnasien eingeführt. Es ist das vierstündige Kernfach für das naturwissenschaftliche Profil in den Klassen 8 bis 10.
Ziel von NWT ist es, die Schüler fächerübergreifend in das naturwissenschaftlich- technische Arbeiten einzuführen.

Der NWT-Unterricht ist projektartig aufgebaut. Die Schüler lernen anhand verschiedener Themenbereiche zunächst theoretische Grundlagen, die sie dann gleich bei praktischen Aufgabenstellungen im technischen Bereich einsetzen können.

Durch die Projektarbeiten sollen die Schüler die sogenannten „Prozessbezogenen Kompetenzen“:

  • Forschung
  • Entwicklung
  • Organisation
  • Mündigkeit

kontinuierlich erlernen und einüben.

Projektthemen sind z. Bsp.:

  • Holzverarbeitung
  • Kran
  • Bewegung in Technik und Natur
  • Pneumatik

Die theoretischen Grundlagen werden als sogenannte „inhaltsbezogene Kompetenzen“ über die drei Jahrgangsstufen hinweg immer wieder aufgegriffen und vertieft.

Beispiele für solche Inhaltsbezogenen Kompetenzen sind:

  • Forschen
  • Messverfahren
  • Auswerten
  • Technisches Zeichnen
  • Getriebe
  • Statik
  • Schaltungen
  • Microcontroller
  • CAD

Konkretes Beispiel am Modul Kran

Der Kran wird im Rahmen eines Spiralcurriculums in Klasse 8 eingeführt und dann in den Folgejahren immer wieder aufgegriffen und vertieft.

Kran in Klasse 8:

  • Zunächst lernen die Schüler die Grundlagen der Holzverarbeitung
  • In einem ersten Theorieblock werden die Grundlagen des Technischen Zeichnens, der Hebel, der Statik und des Leichtbaus vermittelt.
  • Die Schüler bauen anhand einer technischen Zeichnung selbständig Kräne aus Holz
  • Ein zweiter Theorieblock zu Seilzügen schafft die Grundlage für das selbständige Konstruieren
  • Die Schüler erhalten die Aufgabe in Zweierteams funktionsfähige Laufkatzen zu konzipieren und zu bauen
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Kran in Klasse 9:

  • Anbau eines Getriebes
  • Vertiefende Theorieeinheiten zu Technischem Zeichnen, Hebel, Statik …

Kran in Klasse 10:

  • Automatisierung des Krans
  • Vertiefung in Fachbereich Microcontroller.

Bildungspartnerschaften, Exkursionen und Wettbewerbe

Durch Bildungspartnerschaften, Exkursionen und die Teilnahme an Wettbewerben erhalten die Schüler einen praxisnahen Bezug zum Gelernten. Aktuell kooperieren wir unter anderem mit dem Automatisationsunternehmen Pilz GmbH & Co. KG in Ostfildern. Die Schüler nehmen dort an Workshops teil und bekommen bei Betriebsführungen Einblick in die Produktion.

Die Ehrung als „MINT freundliche Schule“ bestätigt die gute Arbeit des HHG in allen naturwissenschaftlichen Bereichen.

Beiträge !--

Modul: Bionik

Den Tricks der Natur auf der Schliche sind die Schülerinnen und Schüler in der 9. Klasse beim Modul „Bionik“, der Vereinigung von Biologie und Technik. Vom sog. Lotuseffekt und seiner technischen Anwendung hat man vielleicht schon einmal etwas gehört. Aber was hat z.B. Origami mit Weltraumtechnologie zu tun? Oder wie hängen Kerzenwachs und Betonbrücken zusammen?

Modul: Statik - Wann bricht die Brücke ?

Unser Modul Brückenbau befasst sich mit folgenden Themen:

  • Brückentypen
  • Baumaterialien im Vergleich
  • Betonieren von Prüfriegeln
  • Biegezufestigkeit
  • Belastbarkeit durch Kräfteverteilung
  • Brücken aus Papier
  • Bridgebuiliding virtuell
  • Bundeswettbewerb der Ingenieurkammer BW: wir wenden unser Erlerntes an beim IdeenSprIngen.

Modul: Pharmazie

„Die Dosis macht das Gift“ – das wusste schon Paracelsus zu berichten. Schon früh fand die Menschheit heraus, dass so manche Pflanze, die als giftig galt, in gewissen Mengen bei den verschiedensten Beschwerden helfen konnte. Auch heute noch basieren viele Medikamente auf pflanzlichen Wirkstoffen.
Im NWT-Modul Pharmazie beschäftigen wir uns daher mit den Fragen „Was ist drin?“ und „Wie viel ist drin?“. In zahlreichen Experimenten weisen wir verschiedene Stoffe und Wirkstoffe nach und führen unterschiedliche Verfahren zur Bestimmung des Wirkstoffgehalts durch. Zudem stellen wir den bekannten Wirkstoff Acetylsalicylsäure her (besser bekannt als Aspirin) und untersuchen die Wirkweise von Medikamenten im Körper: Warum helfen zum Beispiel die Tabletten gegen Sodbrennen? Warum verabreicht der Arzt manchmal eine Spritze gegen Verspannungen und ein anderes Mal eine Tablette?
Das Pharmazie-Modul in Klasse 10 verbindet ein für jedermann relevantes Thema mit chemischen und biologischen Grundlagen und stärkt in besonderer Weise die Experimentierfähigkeiten.

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