Lust auf Lesen?
Hier einige Literaturvorschläge für begeisterte Nachwuchshistoriker:
Steinzeit
Birgitt Flögel, „Jiri, der Junge aus dem Pfahldorf“
Volker Krappen, „Lapislazuli im Auge des Bären“
David Friedrich Weinland, „Rulaman“
Josef Carl Grund, „Das Dorf am See“
Altes Ägypten
Sabine Blazy, „Das goldene Zepter des Pharao“
Eloise Jarvis McGraw, „Der goldene Becher des Pharao“
Fabian Lenk, „Das Auge der Nofretete“
Fabian Lenk, „Der Fluch des Pharao“
Fabian Lenk, „Geheimnis um Tutanchamun“
Fabian Lenk, „Kleopatra und der Biss der Kobra“
Fabian Lenk, „Ramses und die Falle am Nil“
Fabian Lenk, „Verschwörung in der Totenstadt“
Alfred Bekker, „Das Rätsel um die Pyramide“
Lukas Breuer, „Im Schatten des Sonnengottes“
Altes Griechenland
Renée Holler, „Im Schatten der Akropolis“
Fabian Lenk, „Alexander der Große unter Verdacht“
Fabian Lenk, „Das Rätsel des Orakels“
Fabian Lenk, „Eine Falle für Alexander“
Fabian Lenk, „Falsches Spiel in Olympia“
Roland Mueller, „Die Kundschafter des Königs“
Silke Vry, „Die Diebe von Troja“
Arnulf Zitelmann, „Alicia“
Walter Jens, „Ilias und Odyssee“
Auguste Lechner, „Die Abenteuer des Odysseus“
Hans Baumann, „Der große Alexanderzug“
Altes Rom
Renée Holler, „Im Visier des Sklavenjägers“
Caroline Lawrence, „Der Kampf der Gladiatoren“
Fabian Lenk, „Caesar und die große Verschwörung“
Fabian Lenk, „Das Feuer des Druiden“
Fabian Lenk, „Der rote Rächer“
Fabian Lenk, „Die Brandstifter von Rom“
Fabian Lenk, „Die Falle im Teutoburger Wald“
Fabian Lenk, „Die Spur führt zum Aquädukt“
Fabian Lenk, „Hannibal, Herr der Elefanten“
Gabriele Rittig, „Verschwörung gegen Julius Caesar“
Simon Scarrow, „Marcus Gladiator“ (Reihe in 4 Bänden)
Franjo Terhart, „Das Geheimnis der Amphore“
Henry Winterfeld, „Geschichten aus dem alten Rom“
Caroline Lawrence, „Der Kampf der Gladiatoren“
Eilis Dillon, „Im Schatten des Vesuv“
Mittelalter
Alfred Bekker, „Der Hund des Unheils“
Nina Blazon, „Feuerrot“
Claudia Frieser, „Oskar“ (Reihe in 4 Bänden)
Renée Holler, „Der verräterische Pilger“
Fabian Lenk, „Das Silber der Kreuzritter“
Fabian Lenk, „Entführung in Nürnberg“
Fabian Lenk, „Fluch über dem Dom“
Fabian Lenk, „Gefahr am Ulmer Münster“
Fabian Lenk, „Der Mönch ohne Gesicht“
Harald Parigger, „Verrat am Bischofshof“
Julia Kröhn, „Lara und der Fluch der Schwarzen Frau“
Lukas Breuer, „Der Geheimauftrag des Ritters“
Astrid Frank, „Das Pferd des Teufels“
Gretel und Wolfgang Hecht, „Deutsche Heldensagen“
Hans Baumann, „Steppensöhne“
Wiebke von Thadden, „Philipp zwischen Kaiser und König“
Miriam Pressler, „Nathan und seine Kinder“
Christa Ludwig, „Der eiserne Heinrich“
Kurt Wasserfall, „Ben Mahkis oder Die Reise in das Abendland“
Renaissance, Entdeckungsfahrten, Reformation
Alfred Bekker, „Leonardos Drachen“
Alfred Bekker, „Der geheimnisvolle Mönch“
Albrecht Galle, „Der Gürtel des Leonardo“
Rosa Hipp, „Die Gondel mit dem magischen Schwert“
Fabian Lenk, „Michelangelo und die Farbe des Todes“
Fabian Lenk, „Kolumbus und die Meuterer“
Oliver Pötzsch, „Das Buch der Nacht/Das Schwert der Macht“
Kristina Gehrmann, „Im Eisland: Die Franklin-Expedition“
Rudolf Herfurtner, „Magdalena Himmelsstürmerin“
Hans Baumann, „Der Sohn des Columbus“
Dreißigjähriger Krieg
Christa-Maria Zimmermann, „Hexentanz“
Otfried Preußler, „Krabat“
Dietlof Reiche, „Die Bleisiegelfälscher“
Absolutismus
Günther Bentele, „Riss im Spiegel“
Markus J. Beyer, „Der letzte Stich des Drachenkämpfers“
Renée Holler, „Intrige am Hof des Sonnenkönigs“
Französische Revolution und Napoleon
Ralf Isau, „Die Masken des Morpheus“
Susan Cooper, „Victory – die Geschichte von Molly und Sam“
Josef Holub, „Der Russländer“
Klaus Kordon, „Joss oder Der Preis der Freiheit“
Vormärz, Revolution von 1848
Klaus Kordon, „1848 – Die Geschichte von Jette und Frieder“
Deutsches Kaiserreich und Erster Weltkrieg
Klaus Kordon, „Fünf Finger hat die Hand“
John Boyne, „So fern wie nah“
Herbert Günther, „Zeit der großen Worte“
Maja Nielsen, „Feldpost für Pauline“
Novemberrevolution und Weimarer Republik
Klaus Kordon, „Die roten Matrosen“
Wolf Durian, „Kai aus der Kiste“
Willi Fährmann, „Zeit zu hassen, Zeit zu lieben“
Klaus Kordon, „Mit dem Rücken zur Wand“
Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg
Gabriele Hannemann, „Marisha – das Mädchen aus dem Fass“
Gudrun Pausewang, „Ich war dabei“
Lisa Tetzner, „Paul und Erwin – Geschichte einer Freundschaft“
Sandi Toksvig, „Hitlers Kanarienvogel“
Miriam Pressler, „Ein Buch für Hanna“
Philip Kerr, „Friedrich, der große Detektiv“
Philip Kerr, „Winterpferde“
Judith Kerr, „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“
Adam Jaromir, „Fräulein Esthers letzte Vorstellung“
Tami Shem-Tov, „Das Mädchen mit den drei Namen“
John Boyne, „Der Junge auf dem Berg“
John Boyne, „Der Junge im gestreiften Pyjama“
Suzy Zail, „Was dir bleibt, ist dein Traum“
Morton Rhue, „Die Welle“
Sigrid Zeevaert, „Liebe, liebe Fanny“
Regine Schwind, „Der Eifelturm am Obersalzberg“
Carolin Phillips, „Großvater und das Vierte Reich“
Leonie Ossowski, „Stern ohne Himmel“
Willi Fährmann, „Das Jahr der Wölfe“
Michael Morpurgo, „Freund oder Feind“
Michael Morpurgo, „Warten auf Anya“
Uri Orlev, „Lauf, Junge, lauf“
Inge Scholl, „Die weiße Rose“
„Das Tagebuch der Anne Frank“
Myron Levoy, „Der gelbe Vogel“
Nachkriegszeit, Entwicklung BRD - DDR
Klaus Kordon, „Der erste Frühling“
Klaus Kordon, „Auf der Sonnenseite“
Ingeborg Bayer, „Zeit für die Hora“
Ute Krause, „Im Labyrinth der Lügen“
Paul Maar, „Kartoffelkäferzeiten“
Christine Nöstlinger, „Maikäfer, flieg!“
Grit Poppe, „Abgehauen“
Grit Poppe, „Weggesperrt“
Petra Kasch, „Bye –bye, Berlin“
Dorit Linke, „Jenseits der blauen Grenze“
Wiedervereinigung
Klaus Kordon, „Hundert Jahre und ein Sommer“
Übrigens: viele der oben genannten Titel gibt es in unseren Stadtteilbibliotheken zum Ausleihen…
Kurz vor den Weihnachtsferien reiste Tom Franklin, der Autor unserer englischen Pflichtlektüre „Crooked Letter, Crooked Letter“, aus den USA nach Deutschland, um seinen Kriminalroman in zwölf Lesungen vorzustellen. Wir Englischkurse der K2 hatten Karten für eine Lesungen ergattert und machten uns so am 13. Dezember auf den Weg nach Reutlingen.
Es wurde schnell klar, dass Tom Franklin im Umgang mit Jugendlichen keine Schwierigkeiten hat. Zu Beginn der Lesung machte er deutlich, dass es ihm bewusst sei, dass rund 50 000 Schüler*innen sein Werk nicht ganz freiwillig lesen. Mit einem Handzeichen sollte man zeigen, ob man den Roman schon gelesen hat (mehr als die Hälfte hat sich gemeldet; man sah prüfende Blicke der Englischlehrer*innen…).
Nachdem Tom Franklin kurz von sich erzählt hatte, las er eine kurze Passage aus seinem Roman. Dieser ist im Wesentlichen als eine Mischung aus einem Kriminalroman und einem gesellschaftskritischen Drama zu verstehen, das insbesondere von Einsamkeit, Freundschaft sowie vom Erbe der Rassentrennung im „US-American South“ handelt. Welche Rolle diese Themen in seiner Kindheit und Jugend gespielt haben, wurde im darauffolgenden Part der Veranstaltung deutlich. Tom Franklin schilderte persönliche Erlebnisse, die er in seinem Roman zielbewusst und detailliert aufgegriffen hat. So erfuhren wir, dass die Protagonisten an seine eigene Person und seinen besten Freund angelehnt sind. Auch der Ort der Handlung basiert auf der Darstellung von Dickinson, einem Dorf im ländlichen Alabama, in dem der Autor aufgewachsen ist. Die enge Beziehung zwischen seinem Leben und dem Roman besteht ferner in unscheinbaren Details. So gleichen die Namen und Todesursachen der Hunde, die er in seinem Werk erwähnt, denen seiner eigenen Haustiere.
Besonders interessant waren Einblicke in die Entstehung des Werkes. Erst nach dem Beenden des Buches bemerkte Tom Franklin beispielsweise, dass der Kriminalfall unvollständig war, da es keinen Mörder gab. So füllte er die Lücken im Nachhinein aus und baute eine Figur ein, die er bereits vor „Crooked Letter“ erfunden hatte.
Aufgrund eines Arbeitsprojektes seiner Frau Beth Ann Fennelly, ebenfalls Schriftstellerin, zog seine Familie für einige Monate nach Brasilien, wo Tom Franklin seine Ideen für das Werk nun mit einem eher distanzierten Blick auf seinen Wohn- und Handlungsort schreiben konnte. Der Roman über den US-amerikanischen Süden entstand folglich größtenteils in Südamerika.
Zuletzt versuchte Tom Franklin sein Werk mit unserem Sternchenthema „Ambiguity of belonging“ zu verknüpfen. Dabei kam er zu dem Schluss, dass das Zugehörigkeitsgefühl der Menschen vielmehr von den Personen geprägt ist, die man schätzt und mit denen man sich umgibt, als von geographischen Räumlichkeiten und Gegebenheiten.
Rückblickend betrachtet verbrachten wir an dem Tag zwar mehr Zeit in öffentlichen Verkehrsmitteln als bei der Lesung – die Odyssee nach Reutlingen hat sich dennoch gelohnt!
(Constanza Vera-Fluixá, K2)
Am 11. Dezember besuchten 14 Schülerinnen und Schüler aus dem Basisfach Englisch (E 2) das Wilhelma Theater in Stuttgart. Die Schauspieler gaben einen wahren Klassiker zum Besten: "A Christmas Carol" von Charles Dickens, in englischer Sprache. "Wir haben gehofft, dass es kein Flop wird", so äußersten sich Franziska Rudert und Annalisa Bankovskyy (K1), die den Theaterbesuch im Rahmen einer GFS organisiert hatten. Beide waren überglücklich, im Anschluss an das Stück, das sehr positive Feedback ihrer Mitschüler*innen zu hören. Es sei nicht nur unterhaltsam und gut verständlich gewesen, auch die Gesangseinlagen hätten zu einem rundum schönen Theatererlebnis geführt. Dies habe keiner so erwartet. Na dann - bis zum nächsten Mal!
(Claudia Ganzenmüller)
Am 30. Januar wurde es am HHG richtig spannend. Alle unsere 5er und 6er waren Gäste des interaktiven Theaterstücks „Total vernetzt“, ein Präventionsstück, das ein fester Bestandteil unseres Sozialcurriculums und des Faches Medienbildung ist. Diese Veranstaltung wird alle Jahre wieder vom Landeskriminalamt und unserem Verein der Freunde bezuschusst.
Das Theaterstück verwies auf die Gefahren im Internet hin und die daraus resultierenden Folgen, die den meisten Jugendlichen nicht bewusst sind, weil eben der Spaß im Fokus steht. Doch die zwei Darsteller schafften es, dem Publikum die Gefahren vor Augen zu führen. Sie spielten ein Geschwisterpaar, Hendrik und Lisa, die ihren Alltag mit regelmäßigem Chatten verbringen, reichlich Spiele und Musik herunterladen, Bilder von sich und anderen posten und sich fertige Referate im Internet zusammensuchen, um sich die eigenständige Vorbereitung zu ersparen. Dass sie sich damit nicht immer auf legalem Terrain befinden und sich auch mal selbst in Schwierigkeiten bringen, hat das interaktive Stück deutlich aufgezeigt, indem sie zum einen immer wieder auf die Emotionen der Jugendlichen eingegangen sind und zum andern interaktiv agierten. Die Schauspieler zogen sich nach den jeweiligen Szenen, die ein problemorientiertes Denken wecken sollten, immer wieder aus ihren Rollen zurück und hinterfragten als Moderatoren das Handeln der beiden Geschwister. Hier wurde auch die anwesende Polizeibeamtin zurate gezogen, was das Präventionsstück sehr unterstützte. Während der Fragerunde, die zwischen den Szenen eingebaut wurde, wurde auch die Meinung der Schüler*innen eingeholt. Zudem durften die Zuschauer ihre eigenen Erfahrungen einbringen und weitere Fragen stellen. So hatte das Publikum mehr als nur die Rolle des stummen Zuschauers.
Thematisiert wurde dabei beispielsweise das Recht am eigenen Bild, Gewaltvideos, der sorgsame Umgang mit persönlichen Daten, die möglichen Folgen eines nicht so vorteilhaften Bildes auf Facebook, Instagram, Twitter u.a. sowie der Hintergrund des ominösen Kürzels AGB aber auch Cybermobbing und seine Folgen. Die Polizistin wies deutlich darauf hin, dass die AGBs immer genau gelesen werden müssen.
Damit die Schülerinnen und Schüler zuhause über das Thema und die Inhalte weiter mit den Eltern sprechen, gab es am Abend desselben Tages einen Elterninfoabend. Herr Reichert, Medienbeauftragter der Schule, informierte die Eltern fachkundig und unterhaltsam über mögliche Fallstricke. Neben allgemeinen Ausführungen zur Mediennutzung Jugendlicher wurde an dieser Stelle u.a. für problematische Inhalte, Datenrechte und Cybermobbing sensibilisiert. Herr Reichert ging insbesondere auf statistische Daten und auf die Sicherheitsaspekte bei der Nutzung von Facebook, Instagram, Twitter, Tik Tok und WhatsApp o.ä. ein, was sehr viele Eltern zum Nachdenken brachte. Die zahlreichen Nachfragen bestätigten die Präsenz der neuen Medien mit all ihren Herausforderungen.
Wir bedanken uns sehr beim Theater Q-Rage, bei der Polizistin, beim Techniker und bei Herrn Reichert für den informativen Elternabend. An der Stelle wollen wir uns im Namen der Schüler*innen auch beim LKA und beim Verein der Freunde für die Bezuschussung der Veranstaltung bedanken.
Die Beteiligung vieler Sinne erleichtert das Abspeichern von Informationen im Gedächtnis. Um die Brücke von theoretischem Wissen zur praktischen Anwendung zu schlagen, waren wir, der Neigungskurs Biologie, zusammen mit unserer Lehrerin Frau Kemmner, am 16. Januar für einen Tag im Tübinger Schülerlabor für Neurowissenschaften zu Besuch.
Bei der Bearbeitung unterschiedlicher Themen durften wir das naturwissenschaftliche Arbeiten in Kleingruppen, unter der Aufsicht von Studenten, kennenlernen. Dabei wurden Hypothesen aufgestellt, die durch verschiedene Experimente überprüft werden sollten.
Durch das Sezieren eines Lammhirns konnte sich eine Gruppe mit der Anatomie des Gehirns von Säugetieren vertraut machen. An elektrischen Fischen - es handelt sich hierbei nicht um Spielzeug - untersuchte eine weitere Gruppe eine spannende Art der räumlichen Orientierung. Andere Gruppen haben sich thematisch mit den Auswirkungen von Stress auf die Gehirnströme, welche mithilfe eines EEGs gemessen wurden, sowie mit visuellen Wahrnehmungen auseinandergesetzt.
Als „Wissenschaftler“ konnten wir an diesem Tag viele neue Erkenntnisse gewinnen. Der erlebnisreiche Tag wird uns lange in Erinnerung bleiben.
Am Freitag, den 21. Februar haben wir (Klassenstufe 7) mit unseren Geschichtslehrern einen Ausflug nach Esslingen unternommen und dort an einer Stadtführung zum Thema "Esslingen im Mittelalter" teilgenommen. Mit dem Leben in einer mittelalterlichen Stadt hatten wir uns zuvor im Geschichtsunterricht beschäftigt. Wir gingen mit unseren Klassen durch die Altstadt und die Stadtführer zeigten uns verschiedene Gebäude und erzählten vom Alltag der Menschen. Zuerst wurde uns das alte Kloster gezeigt. Heute ist dort jedoch kein Kloster mehr, sondern eine Grundschule. Danach gingen wir zur evangelischen Kirche und besichtigten die Kirche auch von innen. Im Inneren fanden wir wunderschöne Mosaikfenster, jedoch keine verzierten Wände vor. Das soll nach Aussage des Stadtführers daran liegen, dass nach der Reformation von Martin Luther niemand aus der Stadt Esslingen mehr eine katholische Kirche haben wollte. So wurden alle Kunstwerke und Mosaikfelder abgerissen. Danach wurden wir durch den Rest der Altstadt Esslingen geführt und sahen zum Beispiel einen Toilettenerker oder die Burg, die eigentlich gar keine richtige Burg war, sondern eine Verteidigungsanlage. Als letztes konnten wir das Alte Rathaus von außen betrachten, das früher einmal ein Kauf- und Lagerhaus war. Eigentlich handelt es sich bei diesem Gebäude um ein Fachwerkhaus. Der Teil, der zum Marktplatz hin ausgerichtet ist, wurde aber während der Renaissance verputzt und verziert, unter anderem mit der astronomischen Uhr. Während wir dort standen, konnten wir auch das wunderschöne Glockenspiel des Rathauses anhören.
Wir danken im Namen aller 7. Klassen für diesen interessanten Ausflug.