Interessierte und engagierte Schülerinnen und Schüler des Heinrich-Heine-Gymnasiums aus den evangelischen Religionskursen der Kursstufe 1 haben sich dazu entschieden, am 27. Februar von 9:30 Uhr bis ca. 15 Uhr in der Frauenkirche in Esslingen bei der Vesperkirche zu helfen.
Die Vesperkirche findet unter dem Motto „gemeinsam an einem Tisch“ in Esslingen in der Frauenkirche statt, welche dafür in einen großen Gastraum mit Tischen und Bänken umgewandelt wird. Die Besucher kommen aus allen Bereichen der Gesellschaft. Das Zusammenkommen, gemeinsam an einem Tisch zu sitzen und in Kontakt miteinander zu treten, sind Ziele und Wünsche der Vesperkirche. Des Weiteren geht es darum Menschen, besonders jene, welche von Armut betroffen sind, ein preiswertes Mittagessen anzubieten. Der Preis für ein Mittagessen, Getränke und Kuchen beträgt 1,50 Euro. Dieser Betrag sollte für die Menschen bezahlbar sein, denn etwas komplett gratis zu bekommen, verleiht einem ein anderes, meist nicht so schönes Lebensgefühl, wie wenn man wenigstens etwas geben kann, als Zeichen der Dankbarkeit. Es sind aber auch ausdrücklich Menschen, die es sich durchaus finanziell leisten können mehr zu bezahlen, eingeladen, diese können dann auch mehr spenden.
Die Besucher suchen sich selbst einen freien Platz an einem der Tische und werden dann von den ehrenamtlichen Mitarbeitern, in dem Falle von uns HHGlern und andere Freiwilligen, bedient. Dies führt dazu, dass die Besucher sich wie in einem Restaurant fühlen und jeder den gleichen Service genießen darf.
Nach unserer Ankunft wurden wir kurz begrüßt und haben dann unterschiedliche Aufgaben bekommen. Die jeweiligen „Profis“ haben uns dann eingewiesen. Anschließend konnten wir kurz etwas essen. Es gab Gulasch mit Nudeln und Schmand oder Kartoffeln mit Zitronenpfeffer und Tomatensoße. Nach dem sehr leckeren Mittagessen ging unsere Arbeit, für welche wir uns aus freien Stücken entschieden hatten, los. Ein Großteil von uns Schülern war als Bedienung tätig, wobei andere Arbeiten, wie Spülen, Getränke und Essensausgabe auch von uns ausgeführt wurden. Am Ende haben wir noch alles für den nächsten Tag hergerichtet und dann etwas erschöpft den Heimweg angetreten.
Die Begegnungen und Erfahrungen, welche man innerhalb dieser wenigen Stunden erleben durfte, sind von großem Wert in unserer Gesellschaft, denn die Kommunikation und die Konfrontation mit anderen Menschen, egal ob arm oder reich, sind sehr wichtig für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Nicht ohne Grund werden jährlich Vesperkirchen in vielen verschiedenen Kirchen oder Gemeinden angeboten, denn durch diese Möglichkeit der Begegnung, wird einem immer wieder deutlich, wie wichtig die Nächstenliebe und die damit einhergehende Akzeptanz von jedem Menschen in unserem Leben in unserer Gesellschaft sind.
Falls Sie durch das Lesen des Artikels neugierig geworden sind und nächstes Jahr selber Teil der freiwilligen Mitarbeiter sein wollen, so können Sie sich gerne in Ihrer Kirche oder im Internet informieren und sich anmelden, denn jede helfende Kraft wird gebraucht und stärkt die Vesperkirche.

(Sina Hülße, K1)

Wie auch im letzten Jahr, haben wir vom evangelischen Reli-Kurs (K2) uns entschlossen, am Freitag, 2.3.2018, ein zweites Mal mit Herrn Hudelmayer in der Vesperkirche mitzuhelfen.
Die Vesperkirche ist ein ökumenisches Projekt, welches von der evangelischen Gesamtkirchengemeinde, dem Kreisdiakonieverband im Landkreis Esslingen, sowie der Caritas Fils-Neckar-Alb getragen wird. Dieses Jahr öffnete die Frauenkirche Esslingens zum 10. Mal vom 25. Februar bis zum 18. März ihre Türen, um Menschen aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Milieus ein warmes Mittagessen in der beheizten Kirche und neue Begegnungen zu ermöglichen. Unter dem Motto „Gemeinsam an einem Tisch“ treffen hier Einsame und solche, die Familie, Freunde und Bekannte haben; Flüchtlinge; Menschen, die in Armut leben oder aus anderen Gründen „an den Rand“ geraten sind; Menschen in Wohnungsnot und solche, die spüren, dass die Begegnungen mit den übrigen Gästen eine Bereicherung ist, zusammen.
Diese Erfahrung durften auch wir dieses, sowie letztes Jahr machen. Schon um 10.30 Uhr versammelten wir uns, um mit den vielen anderen Helfern und Leitern gemeinsam einzusteigen und die verschiedenen Aufgaben zu verteilen. Es ist Wahnsinn, wie viele helfende Hände doch gebraucht werden, um ein solches Projekt zu stemmen. Sei es, um im Voraus Kuchen zu backen und auszugeben, abzuspülen, Wasser auszuschenken oder das Essen zurecht zu machen und zu servieren. Wir alle konnten bei einem dieser Bereiche mitwirken und wurden somit ein Teil der Gemeinschaft. Als wir unsere Aufgaben und eine kleine Einweisung erhalten hatten, durften wir uns vor dem Eintreffen der Gäste selbst vom guten Essen überzeugen. Bestehend aus einem Salat, einer Vorspeise und einem vegetarischen oder nicht vegetarischen Hauptgericht, welches von der Kantine des Mercedes-Werks stammt und für die Gäste der Vesperkirche nur 1,50 € kostet.
So begegneten gerade die von uns, die die Menschen ab 11.30 Uhr bedienten, großer Dankbarkeit und aufrichtiger Freude über die Zuwendung und Aufmerksamkeit, sei es nur beim Bringen des Essens oder beim Wünschen eines guten Appetits. Es ist immer wieder aufs Neue interessant und bereichernd gewesen, mit den Besuchern in Kontakt zu treten und mit ihnen zu sprechen, auch wenn die einen eher still und die anderen unglaublich redebedürftig waren. Bis 14.30 Uhr durften sich die Gäste in der Vesperkirche aufhalten und wurden in dieser Zeit mit Essen und Trinken, Kuchen und Kaffee versorgt. Lediglich um 13.00 Uhr hielt die gesamte Vesperkirche inne und alle Gäste und Helfer kamen zur Ruhe, um einer kurzen Andacht des Seelsorgers des Tages zu lauschen und anschließend gemeinsam ein Lied zu singen. Danach ging das rege Treiben und das ständige Rein und raus in und aus der Kirche auch schon weiter und wir alle bemühten uns, den Gästen so gut es ging, wenigstens für diesen kurzen Zeitraum von 11.30 – 14.30 Uhr ihre Wünsche zu erfüllen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir dankbar sind, dass wir diese Erfahrungen machen und ein Teil des tollen Projekts der Vesperkirche sein durften. Dadurch konnten wir vielfältige Gespräche führen, die Gemeinschaft und den Zusammenhalt spüren, vielen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern und im Optimalfall, am Ende des Tages, uns selbst das Größte.

(Elisa Knapp, K2)

Am 31. Januar machte sich die Klassenstufe 9 auf den Weg, um einen Blick in die deutsche NS- Vergangenheit zu werfen: Wir besuchten das Konzentrationslager in Dachau.
Mit einer kleinen Verspätung und trübem Wetter startete unsere Fahrt. Nach gut zwei Stunden kamen wir an und begannen klassenweise mit den Besichtigungstouren, die von jeweils erfahrenen Referenten begleitet wurden.
Die bis dahin gelöste Stimmung unter uns Schülern verflog schnell. Alle hörten gespannt zu und mussten in Anbetracht der Grausamkeiten, denen die Häftlinge dieses Lagers ausgesetzt waren, erstmal schlucken. Wir wussten von den Geschehnissen bislang nur aus Büchern oder Folien aus dem Geschichtsunterricht und nun standen wir hier, wo diese Ereignisse tatsächlich passiert waren. Die Referentinnen erzählten genau und detailliert aus der Geschichte des KZs Dachau und der NS- Zeit. Die Tour durch die Anlage zeigte uns das Außengelände, den Appellplatz, die historischen Gebäude sowie auch die Baracke X mit den Krematoriumsöfen und der Gaskammer (die seltsamerweise aber nicht in Betrieb genommen worden war) und Teile der historischen Dauerausstellung. Schließlich endete der Rundgang mit einem Film, der unsere Fassungslosigkeit nur noch verstärkte. Ab 15 Uhr ging es dann wieder zurück nach Hause. Im Bus wurde noch viel geredet und wir merkten, dass diese Exkursion einen bleibenden Eindruck in unseren Köpfen hinterlassen würde. Daher wollen wir uns bei den Lehrkräften Frau Ketterer, Frau Ipek, Herrn Stotzka, Herrn Gay und Frau Walter und bei der Schulleitung bedanken.

(Anna-Lisa Bankovskyy; 9d)

Vom 21.2.2018 bis zum 23.2.2018 waren die evangelischen Schüler und Schülerinnen der Kassen 10 zu Tagen der Orientierung in Beilstein. In herrschaftlicher Umgebung widmeten wir uns wichtigen Zukunftsfragen.
Schon die Lage des Schlosses spricht für sich: Oberhalb des Ortes mitten in den Weinbergen gelegen genossen wir von der Aussichtsterrasse einen atemberaubenden Ausblick. Im Empfangssaal des Schlosses durften wir uns dreimal täglich an einem köstlichen Büffet bedienen. Im Speisesaal genossen wir in fröhliches Runde unsere Speisen.
Unsere drei sehr sympathischen Teamer, Rebecca, Jennifer und Jonathan erwarteten uns und hatten für uns ein sehr interessantes und abwechslungsreiches Programm vorbereitet. Die drei von uns Schülerinnen und Schülern gewählten Themen, mit denen wir uns bei unseren Tagen der Orientierung beschäftigen wollten, waren die Themen: „Zukunft – wohin?“; „So bin ich eben. – Aber wer bin ich eigentlich?“ Und unser drittes Thema: “Ein Leben ohne Stress!? Wie gehe ich mit Stress in meinem Leben um.“ Dazu trafen wir uns mit den Teamern zu verschiedenen erlebnispädagogischen Aktionen – indoor und outdoor – und bewältigten als Teams verschiedene Aufgaben.
Auch Zeit zum Nachdenken gab es reichlich und anschließend wurde lebhaft über die einzelnen Vorstellungen und Werte diskutiert. Der eine oder die andere ging am Freitag so mit neuem Blick und neuen Gedanken und Einsichten in Bezug auf die eigene Zukunft und die unserer Gesellschaft und unserer Welt nach Hause. Als besonderes Highlight empfanden viele von uns die abendliche Fackelwanderung durch die Weinberge, gleich am ersten Abend.
Am Freitagmittag hieß es adieu zu sagen. Viele von uns bedauerten es, dass die Tage der Orientierung schon zu Ende waren, denn diese Tage waren eine neue, tolle Erfahrung.Für mich waren die Tage der Orientierung eine unvergessliche Zeit, bei der wir alle sehr viel Spaß hatten. Durch diese Tagung lernten wir Schülerinnen und Schüler uns selbst und uns gegenseitig besser kennen, was sie zu etwas ganz Besonderem machte.

(Carolin Ferrara, 10c)

Tag 1: Energie ist alles

Wir starteten unsere Orientierungstage am Mittwoch, den 21.2.2018. Um 14 Uhr versammelten sich alle im Selbstlernzentrum unserer Schule, wo sich unser Coach Thorsten Boßdorf von ma-Bodysoul aus Filderstadt vorstellte. Zu Beginn stellte er uns Fragen zum Thema „Body and Soul“ und erklärt uns unser heutiges Ziel. Es wurde viel über das Thema Energie im Menschen und in seinem Umfeld geredet und uns wurden Beispielübungen vorgeführt. Die negativen Einflüsse von Lügen auf den Körper wurden demonstriert, sowie das Wegnehmen und Wiedergeben von Energie in Form von Gesten.
Als nächstes sprachen wir über das Thema Entschlossenheit und wieder gab es dazu einige Übungen. Wir sollten in einer Liegestützposition solange wie möglich aushalten. Auch wenn wir kurz davor waren aufzugeben, sollten wir uns einreden, dass wir es schaffen können. Ziel der Übung war zu zeigen, dass mit genügend Entschlossenheit alles machbar ist. Zum Ende wurden sogenannte Bratzen, d.h. Kissen, die speziell für das Abfangen von Schlägen gemacht sind, rausgeholt. Wir haben uns in Gruppen aufgeteilt und haben mit voller Energie auf die „Kissen“ eingeschlagen. Dies wurde für einige Minuten wiederholt, um wieder zu zeigen, was Entschlossenheit ausmacht.
Zur Entspannung wurden am Ende Yogaübungen durchgeführt, auch um dabei zu versuchen, unsere Chakren (Energiezentren) zu finden und wahrzunehmen. Diese Übungen hatten auf die ganze Gruppe einen beruhigenden Effekt. Der Workshop hat uns alle gestärkt und offener gemacht, wodurch wir auch unter anderem mehr zu uns selbst gefunden haben.

Tag 2: Wer bin ich? Sei ein Pinguin und suche deine richtige Umgebung!

Am zweiten Tag kamen gleich sechs Coaches auf uns zu, Christine Jung und Evelyn Schmidt vom Kreisjugendring, unsere Schulsozialarbeiterin Frau Hartmann, unsere Ethiklehrerinnen Frau Hoffmann-Seidel und Frau Holland-Cunz sowie unser Schul-Bufdi, Herr Bender. Sie unterstützten uns auf unserer Suche nach Stärken.
Die Gesellschaft in Deutschland ist so oft auf Schwächen fokussiert, dass es uns ganz gut tat zu schauen, welche Interessen wir haben und unsere Stärken zu erforschen. Am Vormittag mussten wir ganz schön konzentriert arbeiten, was teilweise sehr hart war, aber für uns auch wirklich gewinnbringend, da sich am Schluss herausstellte, dass wir wirklich sehr viele Stärken haben. Außerdem versüßten uns immer wieder „warm-up“-Spiele und der Pinguin-Film den Vormittag.
Am Nachmittag durften wir uns in unterschiedlichen Workshops verteilen, die meisten verzogen sich in die Stadt und erkundeten die Stärken der Ostfilderner und versuchten sich im Eintauschen von Gegenständen. Lustig, was da zusammenkam!
Um nochmals unsere persönlichen Stärken und die damit verbundenen Ziele zu reflektieren, durften wir am Schluss einen Brief an uns selbst schreiben und das Zustelldatum selbst bestimmen. Wir sind gespannt, wie wir zu unterschiedlichen Zeitpunkten unsere geheimen Zielvorstellungen erleben werden.

Tag 3: Hochhinaus – Klettern hilft weiter

Wieso sind wir am letzten Tag geklettert? Warum ausgerechnet Klettern? So viele hatten doch Höhenangst, Schwindel oder waren noch nie klettern. Jedoch genau aus diesem Grund – unsere Ängste zu überwinden, Vertrauen aufzubauen, Schwächen unter Kontrolle zu haben und Stärken zu stärken – haben die Lehrer dieses Programm ausgewählt. Im Alltag sind wir so an „daily routines„ gewöhnt, dass wir vergessen, wer wir eigentlich sind, wo unsere Stärken und Schwächen liegen und konzentrieren uns nur darauf den Tag durchzustehen. Setzt man sich aber mal gemütlich aufs Sofa und überlegt, was unsere Ziele sind und was für Kompetenzen wir dafür brauchen und was wir alles können, so wird uns klar, dass wir doch einiges zu bieten haben. Aus jedem Hobby und jedem Interesse kann eine Stärke herauswachsen und in eine Kompetenz umgewandelt werden. Klettern war die perfekte Möglichkeit, um an seine Grenzen zu stoßen und diese zu überwinden. Um herauszufinden, wer wir sind, sollte man also nicht nur theoretisch über seine Kompetenzen nachdenken, sondern diese auch praktisch ausprobieren und an sein Limit gehen.
Vielen Dank an alle Coaches und Lehrerinnen für diese tollen Erfahrungen.

Pünktlich um 7 Uhr morgens ging es am 9. Januar 2018 für die Biologie-Neigungskurse von Frau Kemmner und Frau Schuler los in Richtung Flughafen, von wo wir nach einer kleinen Auseinandersetzung mit dem Busfahrer hinsichtlich der zeitlichen Gültigkeit unserer Tickets die Exkursion ins medizinisch-naturwissenschaftliche Forschungszentrum der Universität Tübingen antraten. Diese Exkursion ist fester Bestandteil der Unterrichtseinheit Neurobiologie am HHG.
Schließlich im Labor angekommen, begrüßte uns Herr Prof. Uwe Ilg, der Leiter des Labors für Neurowissenschaften und umriss den beiden Kursen kurz die Arbeit der Universität, gab uns einen Ausblick auf den Tag und stellte uns die verschiedenen Experimente vor, zu denen sich die Schüler anschließend einteilen konnten. 
Bei einem breiten Spektrum von zu sezierenden Lammhirnen über das Gehör bis zu der Programmierung eines Roboters war für jeden Schüler etwas dabei. Betreut wurden die Schülergruppen von studentischen Hilfskräften, die auch nach und nach eintrudelten. 
Nachdem wir uns den restlichen Vormittag mit unseren Experimenten und Versuchen beschäftigten, ließen wir uns zur Stärkung gegen Mittag einige (wenn auch überteuerte und vor Fett triefende) Pizzen liefern. Nach ausgiebigen und sehr interessanten Arbeitsphasen kamen wir gegen späteren Nachmittag wieder alle zusammen, um uns in die Versuche und Ergebnisse unserer Mitschüler einweihen zu lassen.
Was haben wir gelernt? Die abgetrennten und nachwachsenden Beine einer mit Kohlenstoffdioxid betäubten Schabe können nach Anschließen an eine Elektrode zu aktuellen Charthits tanzen; Elefantenrüsselfische mögen es nicht, wenn man sie durch Tunnel im Aquarium schwimmen lässt; bei manchen Menschen ist bei einer Tonhöhe von rund 11000Hz Schluss mit dem Hören; spärlich bekleideten Personen schauen wir nicht immer nur in die Augen und wir wissen nun, welche Areale eines Lammhirns für welchen Aufgabenbereich zuständig sind. Kurzum: Nach der Exkursion war jeder Einzelne von uns deutlich schlauer als zuvor und konnte interessante, neurobiologische Prozesse hautnah miterleben.
Herzlichen Dank an Frau Kemmner und Frau Schuler für die Organisation und die entspannte Atmosphäre!

(Jakob Schüssler, K2)