Der Digitalisierungsausschuss unserer SMV konnte gemeinsam mit unserer Bildungspartnerfirma Intension ihre Idee zur weiteren Digitalisierung unseres HHGs vergolden. Sie sind eines von 30 Gewinnerteams beim „Schulwettbewerb Bildungspartnerschaft digital“ und dürfen zur Realisierung ihres Projektes die 5.000€ Preisgeld investieren. Über 100 Projektideen nahmen dabei an dem Wettbewerb teil. Die langfristige Projektidee des Digitalisierungsausschusses unserer SMV ist dabei zunächst ganz allgemein, das HHG in sinnvollen Bereichen digital besser beziehungsweise auch neu aufzustellen, wobei die Strukturen und Prozesse permanent hinterfragt werden sollen. Unser Bildungspartner, die Softwarefirma Intension, erweist sich hier erneut als zuverlässiger und kompetenter Partner. Für dieses Jahr hat sich das Team überlegt, dass sie gerne einen digitalen Schülerausweis auf den Weg bringen wollen. Langfristig sollen mit diesem Ausweis dann unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten implementiert werden. Eine Einsatzmöglichkeit hierbei wäre zum Beispiel das Einchecken an Projekttagen, wie vor einigen Jahren bei den „Schule als Staat“- Projekttagen. Dazu müssen diverse Systeme auf unterschiedliche Faktoren getestet und analysiert werden. Aber für genau solche Testläufe kann dann eben auch das Preisgeld in Höhe von 5.000€ verwendet werden.
Die Tatsache, dass das nun innerhalb eines halben Jahres bereits der zweite von HHG SchülerInnen gewonnene Digitalisierungswettbewerb ist (der erste gewonnene Wettbewerb waren die „Digilotsen“ mit einem Preisgeld von 10.000€), zeigt, wie wichtig dieses Thema unseren SchülerInnen, unserem Bildungspartner Intension und uns LehrerInnen am HHG ist. Die NWT, aber vor allem die IMP SchülerInnen sind in diesem Themenbereich maximal interessiert und werden von Intension und uns KollegInnen dabei bestmöglich unterstützt.

Am diesjährigen Informatik-Biber Wettbewerb nahmen 105 Schüler*innen des HHGs, meist sehr erfolgreich, teil. Insgesamt schafften 29 Schüler*innen eine respektable Leistung. Auf dem Treppchen fand sich 45 Schüler*innen auf dem 3. Platz wieder. Weitere 5 Schüler*innen schafften einen hervorragenden 2. Platz. Als Biberchampions dürfen sich sage und schreibe 10 Schüler*innen rühmen – sie erreichten einen großartigen 1. Platz. Laut Veranstalter waren die Aufgaben dieses Jahr besonders anspruchsvoll! Also dürfen sich alle Teilnehmer*innen über ihre herausragenden Leistungen im Bereich Informatik ganz besonders freuen.

Bist du allein im Zimmer oder im Freien fern von anderen Personen, dann genieß mal wieder das freie und tiefe Atmen. Am besten versuchst du länger aus- als einzuatmen.

Zusätzlich ist vielleicht der Nacken etwas verspannt, weil die Kopfhaltung durch das Tragen der Maske manchmal ein bisschen anders ist. Dann kannst du eine Atemübung zusammen mit einer Nackenbewegung machen. Dies geht so: Setze dich aufrecht hin (auf einen Stuhl oder setze dich auf den Boden). Schließe am besten die Augen hierzu. Bewege dann den Kopf Richtung Brust und atme dabei durch die Nase aus. Bewege anschließend den Kopf wieder nach oben, bis er gerade aufgerichtet ist (also nicht den Nacken nach hinten abknicken), und atme dabei durch die Nase wieder ein. Wiederhole dies mehrfach. Mache dies, ohne Druck dabei auszuüben und spüre, wie sich nach und nach die Nackenmuskulatur entspannt, wenn du diese Übung täglich wiederholst, und vielleicht sogar Kopfschmerzen seltener auftreten.

Um griechische Götter, sprechende Tiere und die Rettung der Welt ging es letzte Woche beim Vorlesewettbewerb der Klassenstufe 6. Die Freude an den Geschichten und am Lesen merkte man den Vorleser*innen dabei deutlich an. Die Klassensieger*innen der jeweiligen 6. Klassen traten am Mittwoch, 9. Dezember, gegeneinander an. Dabei durfte zunächst jeder einen Ausschnitt seines Lieblingsbuches lesen. Sie alle wählten ganz unterschiedliche Texte: Von Ponyhof über Modelprobleme zu Abenteuern war alles dabei.
In der zweiten Runde folgte der “Fremdtext”, also ein Text, der von Herrn Fielsch, dem diesjährigen Organisator des Schulentscheids, ausgesucht worden war und den Schüler*innen unbekannt war. Ganz weihnachtlich klassisch fiel die Entscheidung auf “Michel in der Suppenschüssel” von Astrid Lindgren. Jonathan Walter aus der Klasse 6f, der sich auch noch als erster an den fremden Text wagen musste, las dabei vor, als wäre er bei den Erlebnissen auf dem Hof Katthult dabei gewesen. Er wurde durch seine flüssige, betonte Vorlesestimme zum Schulsieger gekürt und vertritt das HHG nun in der folgenden Runde im neuen Jahr auf Regionalebene.

„Was könnt ihr tun und wie könnt ihr helfen, wenn ihr seht, dass jemand gemobbt wird?“ Das war die zentrale Frage der Präventionsveranstaltung „Am Limit“, die am 10. und 11. November im Rahmen des Sozialcurriculums für alle achten Klassen in der Aula stattfand. Die Veranstaltungen fanden für jede achte Klasse separat statt und griffen u.a. Themen wie z.B. Zivilcourage, Mobbing und alltägliche Grenzerfahrungen auf. Zu Beginn der Veranstaltung wurden die Schüler*innen gefragt, wo Gewalt überhaupt stattfindet, und gemeinsam wurde definiert, welche Formen der Gewalt es gibt. Anschließend durften die Schüler*innen auch eigene Erfahrungen mit Mobbing (z.B. in sozialen Netzwerken) einbringen.
Anhand der Figuren Max und Julia, die beste Freunde sind, und mitbekommen, wie eine Mitschülerin gemobbt wird, untersuchten und bewerteten die Schüler*innen anschließend das Verhalten der Figuren. Während Max sich nicht einmischt und lieber zurückhält, kann Julia dem Geschehen nicht weiter untätig zusehen und greift aktiv ein. Anschließend sollte die Schüler*innen des HHG das Geschehen aus dem Beispiel auf ihre eigene Welt übertragen und überlegen, wie sie selbst in einer solchen Situation helfen könnten. Gemeinsam sammelten sie Ideen, wie z.B. Lehrer*innen oder Schulsozialarbeiter*innen einzubeziehen . Bei Vorfällen im öffentlichen Raum sollte die Polizei gerufen werden. Das Wichtigste aber sei, so die Veranstalter, dass man sich selbst nicht in Gefahr bringt und dem Opfer hilft.
Das Präventionsprojekt ist eine Zusammenarbeit des Esslinger Verein „Ein Stern für Lena*Gegen Gewalt!“e.V. und dem Theater Q-Rage in Ludwigsburg.

Wie in den vergangenen drei Jahren fanden auch dieses Jahr im November die DELE-Prüfungen für das Sprachdiplom A2/B1 am HHG statt. 10 Schülerinnen und 2 Schüler wagten den Versuch und legten am Freitag, den 13. November die Prüfungsteile Leseverstehen, Hörverstehen und Schreiben ab. Am darauffolgenden Montag folgten dann die mündlichen Prüfungen. Nun sind wir alle gespannt, wie die Ergebnisse ausfallen werden, die in den nächsten Monaten direkt aus Madrid bekannt gegeben werden.